Inklusion - gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit und ohne Behinderungen
Die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen ist im deutschen Sport ein wichtiges Thema und in einer Vielzahl von Sportangeboten, Aktionen, Konzepten, Maßnahmen und Programmen in den Sportvereinen und Sportverbänden verankert.
Inklusion ist für uns der Anspruch, die selbstbestimmte, gleichberechtigte und gleichwertige Teilnahme und Teilhabe von Menschen mit und ohne Behinderungen im und durch Sport zu ermöglichen.
Umsetzung der Inklusion im Sport
Unser Ziel ist die selbst bestimmte gleichberechtigte und gleichwertige Teilnahme aller Menschen im Sport.
Angebote der Verbände
Bewegung, Spiel und Sport sind besonders geeignet, gleichberechtigte Teilhabe in unserer Gesellschaft zu stärken.
Netzwerkarbeit
Das Netzwerk der Mitgliedsorganisationen fördert den Austausch von Wissen, um gemeinsam Teilhabe voranzubringen.
Dimensionen der Barrierefreiheit
Barrierefreiheit ist die Grundlage der Inklusion und ermöglicht erst die Teilhabe. Sie hat positive Effekte für alle!
Partizipation u. Arbeit im Sport-System
PASSgenaue Informationen für Menschen mit Behinderungen und Arbeitgeber im Sport.
Event-Inklusionsmanager*in im Sport
Das Projekt „Event-Inklusionsmanager*in im Sport“ (EVI) fördert Barrierefreiheit und Inklusion bei Sportveranstaltungen.
Aktuelles
Internationaler Tag der Menschen mit Behinderungen
Zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen stellt der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) seine Politischen Forderungen zur Umsetzung der Inklusion im und durch Sport vor.
Gemeinsam Teilhabe gestalten: Erstes Fachforum Diversity
Vom 12. bis 14. September 2024 trafen sich die Fachforen Integration, Inklusion und Frauen, Vielfalt und Geschlechtergleichstellung im Rahmen eines Fachforums Diversity in Leipzig.
„Ich würde mir für die Zukunft mehr Barrierefreiheit wünschen!“
Zweimal Gold bei den Paralympischen Spielen in Paris 2024 - ein Triumph für die Para Sportschützin und ehemalige Sport-Inklusionsmanagerin Natascha Hiltrop, die sich im DOSB-Interview nicht nur über...
Paris Calling: Zugang für Alle
Verena Bentele erinnert anlässlich der Paralympischen Spiele in Paris daran, dass über 55 % der Menschen mit Behinderungen keinen Zugang zum Sport haben.
Verbesserte Hilfsmittelversorgung für Sportler*innen
Der Deutsche Olympische Sportbund, der Deutsche Behindertensportverband und der Sozialverband VdK haben eine gemeinsame Initiative ins Leben gerufen, um Barrieren für Sportler*innen mit Behinderungen...
Förderungen
Vielfältige Fördermöglichkeiten für Inklusionsprojekte im Sport
Ob durch die Aktion Mensch, Erasmus+ oder zahlreiche Stiftungen – es gibt zahlreiche Förderprogramme, die Inklusionsprojekte im Sport unterstützen. Diese ermöglichen es, inklusive Begegnungen und Aktivitäten zu schaffen, finanzielle Unterstützung für kreative Projekte zu erhalten und den Sport als Motor für Inklusion zu nutzen. Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Fördermöglichkeiten und wie Sie davon profitieren können!
Tools
Praktische Tools und Werkzeuge für Inklusionsprojekte
Unsere praktischen Tools bieten schnelle Unterstützung für die Arbeit im Bereich Inklusion im Sport. Von Leitfäden über Checklisten bis hin zu Beratungshilfen – diese Werkzeuge helfen dabei, Vereine und Verbände inklusiv und zukunftssicher aufzustellen. Entdeckt die hilfreichen Ressourcen, die speziell für die Förderung von Inklusion im Sport entwickelt wurden.
DOSB-Fachforum Inklusion 2024
(beim Fachforum Diversity in Leipzig)
Vom 12. bis 14. September 2024 trafen sich die Fachforen Integration, Inklusion und Frauen, Vielfalt und Geschlechtergleichstellung im Rahmen eines Fachforums Diversity in Leipzig.
Im Rahmen des Fachforum Diversity kamen etwa 50 Teilnehmer*innen in einem “kleinen” Fachforum Inklusion zusammen, um sich über die Umsetzung von Inklusion in den Verbänden auszutauschen.
Schwerpunkte waren das Monitoring 2024, politische Forderungen des DOSB sowie die Entwicklung von inklusiven Projektideen. Der Blick in die Zukunft zeigt: regelmäßige Austauschformate sind wichtig und sollen ermöglicht werden!
vergangene Fachforen
Das jährliche Fachforum Inklusion vom 22. bis 24. Juni in Berlin befasste sich mit der weiteren Umsetzung der Inklusion im und durch Sport im DOSB.
Dabei besuchten die Expert*innen für Inklusion aus den Mitgliedsorganisationen des DOSB auch die weltweit größte Sportveranstaltung für Menschen mit geistiger (und Mehrfachbehinderung), die Special Olympics World Games, die erstmals in Berlin stattfand. Insbesondere das Gesundheitsprogramm Healthy Athletes sowie die Haltung bei den Wettkämpfen “Miteinander statt gegeneinander Sport treiben” beeindruckte. Die World Games beweisen, dass auch Menschen mit geistiger Behinderung mit großer Begeisterung am Sport aktiv teilhaben und andere begeistern können.
Zahlreiche unterschiedliche Möglichkeiten
Die Teilnehmenden des Fachforums Inklusion stellten bei einem Markt der Möglichkeiten gegenseitig ihre Arbeit mit insgesamt 16 Projekten vor. Dabei wurde deutlich, dass Inklusion in ihren Strukturen machbar ist, mehr noch: die Verbände wollen, dass Inklusion selbstverständlich wird. Das Spektrum reichte von mit dem Inklusionstaler ausgezeichneten Vereinen des DJK-Sportverbandes, dem inklusiven Fechtsport bei Makkabi, über die Aktivitäten verschiedener Spitzenverbände wie “Das Miteinander macht stark” des Ju-Jutsu-Verbandes bis zu Special Olympics Deutschland mit dem Projekt #ZusammenInklusiv und dem Deutschen Behindertensportverband mit der “Sportwoche für alle 2023” und der neuen Sportart Rollstuhl-Handball. Die Landessportbünde brachten das Strategiekonzept des LSB Berlin und den Masterplan Inklusion des LSB Niedersachsen ein, der LSB Schleswig-Holstein stellte den Eventtag „Sport und Engagement“, der Hamburger Sportbund seine Kampagne „Hamburgs Sport ist inklusiv“ und der LSB Nordrhein-Westfalen das Projekt „Inklusive Sporttasche“ mit Spielanleitungen und Wahrnehmungsutensilien wie Simulationsbrillen vor.
Event-Inklusionsmanager*innen im Sport
Auch mehrere Projekte der Event-Inklusionsmanager*innen im Sport (EVI-Projekt) der ersten Phase waren vor Ort. So berichteten Gernot Müschenborn über Inklusion im Motorsport, Lisa Otto über den Aufbau eines inklusiven Volunteerprogramms beim Berliner Fußball-Verband, Karl Felix Heinz über die Fußball-Inklusionstage der DFB-Stiftung Sepp Herberger und Ricardo Scheuerer über die von Deborah Sikander angebotene Online-Veranstaltungsreihe „Vielfalt im Gehörlosensport“. EVI-Projektleiterin Theresa Windorf und Projektreferentin Gisela Nüssler präsentierten ein Video über weitere EVI-Projekte, wie das Projekt von Snowboard Germany, dies gemeinsam mit dem anwesenden Event-Inklusionsmanager Ivan Osharov.
Strategie zur Umsetzung der Inklusion
Alle berieten gemeinsam, wie das Strategiekonzept des DOSB gemeinsam im nächsten Jahr umgesetzt werden kann. Die Themen Service und Kommunikation mit den Mitgliedsorganisationen, die Lobbyarbeit sowie die Barrierefreiheit standen dabei als wichtige Handlungsfelder im Mittelpunkt. Die Mitgliedsorganisationen diskutierten aktuelle Fragestellungen, von der Überführung von Projekten in die Regelarbeit, gute Austauschformate für eine noch bessere Kommunikation, Bildungsangebote im Bereich Inklusion bis hin zur Gewinnung von ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter*innen für die Arbeit in den Verbänden.
Fazit
„Das Fachforum war noch nie so jung, dynamisch und kommunikativ wie in diesem Jahr,“ lautet das Fazit von Elsbeth Beha, der langjährigen Vorsitzenden des DJK –Sportverbands. Auch der Veranstaltungsort, das Hotel Grenzfall, ein inklusives Hotel mit großem Garten in der Nähe der Gedenkstätte Berliner Mauer, trug zum Gelingen bei. Dass die Grenzlinien zwischen Menschen mit und ohne Behinderungen fallen, dafür wollen sich die Vertreter*innen der Mitgliedsorganisationen und des DOSB weiterhin vehement und vielfältig einsetzen. In Zukunft wollen sie dabei noch selbstbewusster und forscher vorgehen, denn schließlich ist die gleichberechtigte Teilhabe ein Menschenrecht gemäß der UN-Behindertenrechtskonvention.
Im Mai 2022 trafen sich zweitägig die Ansprechpartner*innen für Inklusion aus den Mitgliedsorganisationen im Schützenbund in Wiesbaden zum Fachforum Inklusion.
Das von der AG Inklusion weiterentwickelte Strategiekonzept „Inklusion im und durch Sport“ stand im Mittelpunkt. Damit das Strategiekonzept nicht nur ein wegweisendes Papier des DOSB, sondern auch seiner Mitgliedsorganisationen wird, wurden die Ziele und vorgesehenen Maßnahmen in sieben Handlungsfeldern gemeinsam im World-Cafe diskutiert. Geplant ist die Vorlage des Papiers in der diesjährigen Mitgliederversammlung. Jutta Schlochtermeyer und Jaak Beil präsentierten, wie ein solches Strategiekonzept in Form eines Masterplans auf Landesebene in Niedersachsen erarbeitet und nun erfolgreich umgesetzt wird.
Franziska Eberenz von Special Olympics Deutschland stellte die Möglichkeiten der Mitwirkung für die Mitgliedsorganisationen bei den Special Olympic World Games 2023 in Berlin vor. Neben der inhaltlichen Arbeit gab es noch zwei weitere Höhepunkte:
Michaela Röhrbein, Vorständin Sportentwicklung, hielt nach ihrem Grußwort am Morgen nun auch die Dankesrede an Prof. Dr. Gudrun Doll-Tepper, der langjährigen DOSB-Vizepräsidentin für Bildung und Olympische Erziehung, die das Thema Inklusion über Jahrzehnte innerhalb des DOSB und darüber hinaus forciert hat.
Der sportliche Teil, bei dem die Teilnehmenden durch Paralympics-Siegerin Natascha Hiltrop und den Bundestrainern des Deutschen Schützenbunds kompetent in das Sportschießen eingewiesen wurden. Spannende Erfahrungen gab es auch beim Schießen für Sehbehinderte, was dank der guten Einweisung durch Karsten Nestrop vom Schützenbund Niedersachsen von sehenden und nichtsehenden Teilnehmenden ausprobiert werden konnte.
Folgende Projekte stellten sich im Markt der Möglichkeiten vor:
- „Imagekampagne Sport und Inklusion“, LSB Nordrhein-Westfalen
- Projekt „Veranstaltungen für Alle – Der Barriere-Check durch inklusive Prüfer*innen-Teams“, DJK
- Projekt „Tennis4you – Tennistraining inklusiv“, Tennisverband Mittelrhein/DTB
- Wissenschaftliche Ergebnisse des Sport-Inklusionslotsenprojekts, LSB Rheinland-Pfalz
- „Masterplan Inklusion im niedersächsischen Sport“ – Stand der Umsetzung, LSB Niedersachsen
- „Barrieren entdecken und abbauen“, Württembergischer LSB
- „Inklusions-Curriculum 2.0 – Rahmenkonzepte zur eigenen Gestaltung“, DOSB
- Inklusion im Segelsport, Deutscher Segler-Verband
- Projekt „Regionalliga Inklusion und J.E.D.I.“, Deutsche Turnerjugend
- „Inklusions-Assistent*in im Sport“, LSV Schleswig Holstein / Sportjugend
- „Wir gehören dazu“ – Menschen mit geistiger Behinderung im Sportverein, SOD
Im April 2021 trafen sich die Vertreter*innen der DOSB-Mitgliedsorganisationen zweitägig am Vormittag online zum Austausch.
Am ersten Tag informierte DOSB Vizepräsidentin Gudrun Doll-Tepper für die AG Inklusion über den Stand der Umsetzung von Inklusion und über die Maßnahmen des DOSB. Ausführlich lässt sich dies im zweijährig erscheinenden Monitoring 2020 nachvollziehen. Der erste Tag stand besonders unter dem Aspekt des Austauschs. 13 Projekte aus den Mitgliedsorganisationen stellten sich im „Markt der Möglichkeiten“ vor (Projekte siehe unten auf dieser Seite). Der für uns erste digitale Fish-Bowl unter Leitung von Ute Blessing mit den Fragen und Statements zur Umsetzung der Inklusion im Sport wurde sehr aktiv durchgeführt und schaffte auch Raum zum Austausch auf Augenhöhe.
Der zweite Tag stand unter dem wichtigen Thema „Barrierefreiheit“. Für Interessierte begann der Tag anregend mit einem variantenreichen barrierefreien Yoga, bevor Vorstandsvorsitzende Veronika Rücker ihre Grußworte überbrachte. Die Teilnehmenden hatte die Wahl zwischen fünf informativen Workshops zum Thema Barrierefreiheit:
- Barrierefreie Internetseiten und Kommunikation -eine Einführung
- Audiodeskriptive Reportage als Chance: Die Homepage vom Projekt Tohr und das ausführliche Handbuch zur Blindenreportage
- Barrierefreie Sportstätten- Barrieren der Inklusion
- Wie können Qualifizierungen barrierefreier werden? Die im Workshop erstellte Mindmap von Kim Früh (Badischer Behinderten und Rehasportverband)
- Aus dem Nähkästchen der Praxis – Inklusion und Vielfalt im Sport
Mit drei Sport-Inklusionsmanager*innen führte Katja Lüke eine Podiumsdiskussion welche vielfältigen Barrieren zu Behinderungen führen, wie verschieden Lösungen gefunden werden und zur Verwendung von Sprache. Die Teilnehmenden äußerten Wertschätzung für diesen Einblick in die Wahrnehmung der Barrieren von Menschen mit verschiedenen Behinderungen.
Weitere Rückmeldungen zu den Wünschen an den DOSB im Themenbereich und dem „Aha des Fachforums“ erhielten wir über Mentimeter. Die Anregung durch Teilnehmende des Fachforums digitale Inklusions-Sportangebote zu sammeln nehmen wir auf. Tragt gerne weitere digitale Angebote während der Pandemie ein!
- Folgende Projekte stellten sich im „Markt der Möglichkeiten“ vor:
- Masterplan Inklusion im niedersächsischen Sport, LSB Niedersachsen
- Projekt "Event-Inklusionsmanager*in im Sport", DOSB
- Projekt J.E.D.I. und Regionalliga Inklusion, Deutsche Turnerjugend
- Qualifizierungsoffensive im Handicap-Fußball, DFB-Stiftung Sepp Herberger
- Inklusive Medienbildung, Special Olympics Thüringen
- Inklusive (Sport-)Kommune – mehr Teilhabe vor Ort durch die Special Olympics Projekte 170/170 und LIVE, SOD
- Buchvorstellung "Inklusion im Sport", DJK Blick ins Buch
- EINFACH MACHER - Gemeinsam geht es einfach..., Württembergischer LSB
- Bundesseminar inklusiv, Deutscher Ju-Jutsu Verband e.V.
- Sport-Inklusionslotsen für Rheinland-Pfalz, LSB Rheinland-Pfalz
- #vielfältigVEREINt - die schleswig-holsteinischen Inklusionswochen im Sport; Sportjugend und LSV SH
- Kompetenzzentrum Online Seminar, Deutscher Ruderverband Rudern
- Special Olympics World Games 2023, SOD
Im Juni 2019 trafen sich die Vertreter*innen der DOSB-Mitgliedsorganisationen zweitägig zum Austausch in Regensburg.
Am ersten Tag informierte die AG Inklusion des DOSB über den Stand der Umsetzung und über die Maßnahmen des DOSB. Als Schwerpunkte des Strategiekonzepts des DOSB stehen zurzeit das Projekt „Sport-Inklusionsmanager/in“ und die Erstellung einer Datenbank zu den Aktivitäten der Mitgliedsorganisationen im Mittelpunkt. Als weitere zentrale Inhalte informierten Dr. Vera Tillmann über das Thema „Assistenz im Sport“ und Dr. Timo Schädler über die Planungen zur Vorbereitung der Special Olympics World Games 2023 in Berlin, die ein Fest für ganz Sportdeutschland werden sollen.
Bei strahlendem Sonnenschein bot die mittelalterliche Stadt Regensburg eine gute Kulisse, um die vielfältigen Aktivitäten zur inklusiven Stadtentwicklung seitens der Bürgermeisterin und des Inklusionsbeauftragten der Stadt im Rahmen einer barrierefreien Stadtführung aufzuzeigen.
Am zweiten Tag stand der Erfahrungsaustausch im Vordergrund. In fünf Runden konnte man sich jeweils über vier bis fünf Projekte im Rahmen eines Marktes der Möglichkeiten informieren und dazu ins Gespräch kommen.
Folgende Projekte stellten sich vor:
- durch Klicken auf die Organisation öffnet die entsprechende Homepage oder Mail zur Kontaktperson)
- "Fußball-Trainer-Ausbildung inklusiv" - Hamburger Sportbund
- „Fortbildung „Veränderungsmanager/in" - Hamburger Sportbund
- „Regionalliga inklusiv“ - Deutsche Turnerjugend
- „J.E.D.I.-Jung. Engagiert. Dynamisch. Inkludiert“ - Deutsche Turnerjugend
- „MISS – Mehr Inklusion im Sport in Sachsen“ - Sächsischer B.-u..R.-Sportverband
- „KIKS – Kompetenzzentrum Inklusionssport“ - B. u. R.-Sportverband Bayern
- „Inklusionsinitiative DFB-Stiftung Sepp Herberger“ - DFB-Stiftung Sepp Herberger
- „Kulturschlüssel Niedersachsen“ - Behinderten SV Niedersachsen
- „Aus- und Fortbildungsmodul TuVQuI, und Weiteres“ - Deutsche Sportjugend
- „Parkinson-Evaluation der Uni Regensburg“ - Deutscher Karate-Verband
- „Zwischenstand Projekt MIA“ - Deutscher Behindertensportverband
- WLSB-Fachtagung „Einfach machen!“ - Württembergischer LSB
- „Inklusion im Sport – Gemeinsam stark für Aachen“ - LSB NRW/ SSB Aachen
- Tennis für alle-Inklusion und Parasportport im DTB“ - DTB - (Niklas Höfken)
Aus der Kooperation mit der Aktion Mensch:
- GiBs – Gemeinsam inklusiv beim Sport“ - LSB Sachsen-Anhalt
- „Gebärdensprache lernen im und durch Sport“ - DGS(Felicitas Merker)
- „Inklusives - Volunteerteam“ - DJK-Sportverband
- „Teilhabe am Vereinssport“ - LSB Niedersachsen
- „Stark für Familien – Inklusion im Fußball (er)leben“ - LSB Hessen
- „Sport-Inklusionslotsen“ - LSB Rheinland-Pfalz
- „Initiative Für Alle, mit Allen, Engagement Inklusive“ - Sportjugend Schleswig-Holstein
- „Sportkoordinator für WfbM“ - LSB Thüringen + SO Thüringen