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PASS - Plattform zum inklusiven Arbeiten im Sport

PASSgenaue Informationen für Menschen mit Behinderungen und Arbeitgeber im Sport

PASS (Partizipation und Arbeit im Sport-System) bietet vielfältige Erfahrungsberichte aus dem Projekt "Sport-Inklusionsmanager*in" sowie hilfreiche Unterstützung und Informationen zum inklusiven Arbeiten im Sport. Hier findest man Einblicke in Tätigkeitsbereiche wie Management, Öffentlichkeitsarbeit oder Training bei Sportorganisationen und erfahrt, wie Inklusion im Sportarbeitsmarkt bereits erfolgreich umgesetzt wird. 

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Hier gibt es alle Informationen von der Bewerbung, über das Vorstellungsgespräch bis hin zu Jobbörsen.

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Hier gibt es Wissenswertes zum Bewerbungsprozess, zu Rechten und Pflichten für Arbeitgeber bis hin zu möglichen Barrieren und Lösungen.

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Inklusive Arbeitswelt Sport: Unterstützungsmaterialien 

Weiterführende Materialien, rechtliche Rahmenbedingungen, Checklisten und Tipps für Arbeitgeber*innen und Arbeitnehmer*innen zur Inklusion im Arbeitsfeld Sport.

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Inklusionsmanager*innen Sport

Inklusive Arbeitsplätze im Sport: Chancen für Menschen mit Behinderungen

Das Projekt zur nachhaltigen Schaffung von Arbeitsplätzen für Menschen mit schwerer Behinderung im gemeinnützigen Sport wurde vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert. Insgesamt erstreckte sich das Projekt über viereinhalb Jahre und war in zwei Phasen unterteilt. In beiden Phasen wurden insgesamt 22 Stellen in Sportverbänden und -vereinen geschaffen. Die erste Phase begann am 1. Januar 2017. Die zweite Phase startete am 1. Juli 2018 mit den Einstellungen der Sport-Inklusionsmanagerinnen und Sport-Inklusionsmanager.

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Erfolgsgeschichten

  • Alexander Fangmann steht neben Thomas Müller, der eine Dunkelbrille trägt / Foto: picture alliance

    Alexander Fangmann - Württembergischer Landessportbund und Württembergischen Behinderten- und Rehabilitationssportverband

    „Über Inklusion wird oft viel diskutiert, ohne praktische Beispiele zu zeigen“, sagt Alexander Fangmann. Aber beim Fachtag „Einfach machen! – Inklusion im und durch Sport“, den er als SportInklusionsmanager für den Württembergischen Landessportbund (WLSB) mitorganisiert hat, standen parallel zu den Vorträgen auch zahlreiche Mitmach-Aktionen auf dem Programm. 

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  • Bild von Natascha Hiltrop / Foto: Oliver Kremer, DBS

    Natascha Hiltrop - Deutscher Schützenbund

    Inklusion funktioniert oft mit Improvisation. „Wenn die Brüstung am Schießstand zu hoch ist, werden in manchen Schützenhäusern für Menschen im Rollstuhl einfach Holzpaletten untergestellt“, berichtet Natascha Hiltrop. Die bessere Lösung seien freilich höhenverstellbare Tische, die genau passend für jede Körpergröße eingestellt werden können oder eine niedrigere Brüstung.

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  • Bild von Dr. Sina Eghbalpour / Foto: Stadtsportbund Aachen

    Dr. Sina Eghbalpour - Stadtsportbund Aachen

    Auch Menschen mit motorischer Beeinträchtigung können Bauer, Springer und Dame jetzt sicher zum Schachmatt führen. Denn ein magnetisches Schachbrett sorgt dafür, dass die Figuren nicht so leicht kippen, wenn das Greifen schwerfällt. „Manchmal sind es solche Kleinigkeiten, die Inklusion im Sport ermöglichen“, sagt Sina Eghbalpour. 

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  • Bild von Martin Metz / Foto: SOBW

    Martin Metz - Special Olympics Baden-Württemberg

    „Raus kommen aus den Werkstätten und sich auf den Weg machen zu mehr Teilhabe an der Gesellschaft“ – das hat Martin Metz bei Special Olympics Baden-Württemberg mit dem Unified Sports-Konzept erreicht: Dabei bildeten Sportlerinnen und Sportler mit und ohne geistiger Behinderung so genannte „Unified“-Teams, trainierten gemeinsam und nahmen zusammen an regionalen bis hin zu internationalen Wettbewerben teil. 

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    Kontakt

    Projektleiterin "Event-Inklusionsmanager*in im Sport"
    DOSB
    Tel.: +49 69 6700-626
    E-Mail: windorf@dosb.de

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