Die DOSB-Lizenz

Die DOSB-Lizenz ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Karriere im deutschen Sport. Sie bescheinigt Trainer*innen eine fundierte Ausbildung und Expertise im jeweiligen Sportbereich. Vom Breitensport bis hin zum Leistungssport – die DOSB-Lizenz ist ein Gütesiegel für Qualität. 

Mit der DOSB-Lizenz weisen Trainer*innen nach, dass sie über die nötigen Kenntnisse verfügen, um Athlet*innen optimal zu betreuen. Die Lizenz ist nicht nur ein Qualitätsmerkmal, sondern auch oft Voraussetzung, um in Vereinen oder Sportverbänden tätig zu werden. 

Die Lizenz wird nach erfolgreicher Teilnahme an einer zertifizierten Ausbildung vergeben, die Theorie und Praxis kombiniert. Es gibt verschiedene Lizenzstufen, die je nach Spezialisierung und Erfahrungsgrad erworben werden können – von der C-Lizenz für den Einstieg bis zur A-Lizenz für erfahrene Trainer*innen im Leistungssport. 

Mit einer DOSB-Lizenz wird nicht nur der Sport gefördert, sondern auch die persönliche Trainerkarriere auf ein neues Level gehoben. Investiere in deine Zukunft und werde Teil der qualifizierten Sportgemeinschaft Deutschlands! 

Das Qualifizierungssystem der DOSB-Lizenzausbildung

Das Qualifizierungssystem des DOSB-Lizenzsystems bietet eine beeindruckende Vielfalt: Über 800 verschiedene Ausbildungsgänge in Form von Disziplinen, Profilen und Schwerpunkten stehen zur Auswahl. Die Verantwortung für diese Ausbildungen tragen die jeweiligen Verbände, die als Ausbildungsträger fungieren. 

Für die sportartspezifische Ausbildung von Trainer*innen sind die Spitzenverbände sowie einige speziell ausgerichtete VmbA zuständig. Die Landessportbünde hingegen übernehmen die sportartübergreifende Ausbildung von Übungsleiter*innen. Vereinsmanager*innen können ihre Ausbildung bei allen berechtigten Verbänden absolvieren. Für die Ausbildung von Jugendleiter*innen sind die Sportjugenden verantwortlich.