Britta Heidemann - Botschafterin "Sport für Entwicklung"
Im Juli 2016 wurde die Fecht-Olympiasiegerin und Weltmeisterin Britta Heidemann als Botschafterin „Sport für Entwicklung“ des BMZ und des DOSB benannt.
In dieser Rolle platziert Heidemann das Thema „Sport für Entwicklung“ in der Öffentlichkeit und tritt durch Projektbesuche in den direkten Austausch mit Kindern und Jugendlichen in Entwicklungs- und Schwellenländern. So nutze die Botschafterin etwa die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro als Plattform, um auf Sport als Mittel für Entwicklung aufmerksam zu machen. Ferner begleitete Britta Heidemann den Launch des Projektes „Athletics for Development“ in Uganda und diskutierte beim Zukunftskongress des BMZ 2017 mit Bundesentwicklungsminister Gerd Müller über die Chancen von Sport für Entwicklung. Neben Britta Heidemann sind auch die ehemaligen Fußball-Nationalspieler Nia Künzer und Gerald Asamoah Botschafter „Sport für Entwicklung“.