Olympic Solidarity
Olympic Solidarity ist ein Förderprogramm des IOC zur Unterstützung von Nationalen Olympischen Komitees, Athleten und Sportorganisationen weltweit.
Olympic Solidarity ist ein Programm des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), das 1961 ins Leben gerufen wurde. Ziel ist es, NOKs, Athleten und Sportorganisationen weltweit, insbesondere in weniger entwickelten Ländern, zu unterstützen und Chancengleichheit im Sport zu fördern. Finanziert durch einen Anteil der Fernsehgelder der Olympischen Spiele, bietet Olympic Solidarity Stipendien, Schulungsprogramme, Trainingsmöglichkeiten und technologische Ressourcen an. Olympic Solidarity trägt dazu bei, die olympische Bewegung global inklusiver und zugänglicher zu gestalten.
Über Budgets, Vierjahres-Pläne und zentrale Maßnahmen wie Stipendien und Trainerlehrgänge von Olympic Solidarity informiert das IOC hier.
Geflüchtete Athlet*innen in Deutschland: Förderung im IOC Refugee Olympic Team
Seit 2016 unterstützt das IOC geflüchtete Athlet*innen im Refugee Olympic Team mit Stipendien von Olympic Solidarity. Diese Athlet*innen setzen ihre Sportkarriere in Aufnahmeländern fort und erhalten monatliche Förderung durch das Stipendium. Aktuell trainieren 13 von ihnen in Deutschland, das weltweit die meisten olympischen Refugeeathlet*innen beheimatet. Sowohl in Rio 2016, Tokio 2021 und Paris 2024 gab es ein Refugee Olympic Team. Porträts dieser Sportler*innen finden Sie auf dieser Seite.
Weitere Informationen zum IOC Refugee Olympic Team finden Sie hier.