Sexuelle Identität
Der Sport bietet Raum für Vielfalt und setzt sich aktiv für die Gleichstellung von Menschen unabhängig ihrer sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität ein. Gemeinsam gestalten wir einen diskriminierungsfreien Sport für alle.
Der DOSB setzt sich für die Förderung geschlechtlicher und sexueller Vielfalt im Sport ein und unterstützt queere Sportler*innen dabei, sichtbar und wertgeschätzt zu werden. Mit Veranstaltungen wie der BundesNetzwerkTagung (BuNT), Studien und Projekten wird das Bewusstsein für geschlechtliche Vielfalt im Sport geschärft. Die „Bremer Erklärung“ der Sportministerkonferenz und Initiativen wie die Charta der Vielfalt verdeutlichen das gemeinsame Ziel: Einen diskriminierungsfreien Sport für alle Menschen zu schaffen – unabhängig von Geschlecht, Identität oder sexueller Orientierung.
BundesNetzwerktagungen (BuNT)
Dokumentationen der vergangenen BundesNetzwerktagungen (BuNT):
"Bremer Erklärung"
„Sport bietet Gelegenheit zur Öffnung für vielfältige Lebensentwürfe“
Die Sportministerinnen und Sportminister der Länder haben auf ihrer Jahrestagung, der Sportministerkonferenz (SMK), am 12. November 2020 die „Bremer Erklärung“ beschlossen. Darin enthalten sind, unter anderem, weitreichende Empfehlungen zum Umgang mit sexueller und geschlechtlicher Vielfalt im Sport sowie zur Prävention sexueller Gewalt und gegen Rassismus im Sport.
LSBTIQ-Lexikon
Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) hat ein LSBTIQ-Lexikon erstellt LSBTIQ-Lexikon
OUTSPORT STUDIE
Studie der Deutschen Sporthochschule Köln zum Thema "Sexuelle Orientierung, Geschlechtsidentität und Sport" Mehr dazu hier
Kontakt
Heike Klein
Geschlechtergerechtigkeit & Assistenz Projekt Event-Inklusionsmanager*in
DOSB
Tel.: +49 69 6700 - 374
E-Mail: klein@dosb.de