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Bewegung gegen Krebs

Wenn wir regelmäßig körperlich aktiv sind, tun wir Gutes für unsere Gesundheit. Unser Sport kann präventiv auf viele Erkrankungen wirken. Und auch wer an Krebs erkrankt ist, kann mit körperlicher Aktivität den Verlauf der Krankheit positiv beeinflussen. 

„Ich wäre ja gerne aktiver, aber ich weiß nicht, wie ich damit anfangen soll!“ Die bundesweite Initiative „Bewegung gegen Krebs“ macht mit dir den ersten Schritt und gibt dir Tipps und Hilfen, wie du jetzt mit einem sportlich aktiveren Leben anfangen kannst – und deinen Sport zu deiner besten Medizin machst. Kannst du uns vertrauen? Ja. Die Initiative ist geballte Expertise der Deutsche Krebshilfe, des DOSB und der Deutschen Sporthochschule Köln. 

  • Mit Bewegung gegen Krebs durch den „düsteren Wald“ – mit Elena Semechin

    Aus dem Nichts traf Para-Schwimmerin Elena Semechin 2021 eine Krebsdiagnose: Gehirntumor. Drei Jahre später holt sie die Goldmedaille über 100m Brustschwimmen bei den Paralympics in Paris. Passend zum Weltkrebstag 2025 näheren wir uns der Frage an, welche Rolle Sport und Bewegung bei der Rekonvaleszenz von Elena gespielt haben, welche Sorgen und Ängste sie durchstanden hat und warum Fallschirmsprünge besser nicht auf sich warten lassen. 

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  • Steffi Böhler über Krebs und Skilanglauf

    Etwa die Hälfte der deutschen Bevölkerung erkrankt im Laufe ihres Lebens an Krebs. Wir haben mit der ehemaligen Skilangläuferin Steffi Böhler über ihre Diagnose und die Erkrankung gesprochen sowie über ihre Karriere und wie sich Leistungssport mit einem gesunden Lebensstil vereinen lässt.

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    Sport gilt als sogenannte „Polypille“. Wenn wir Sport treiben, können wir Übergewicht vorbeugen oder es reduzieren. Und: Sport kräftigt die Muskulatur, stärkt das Immunsystem, steigert unsere Flexibilität und macht uns insgesamt belastbarer. Sport und Bewegung wirken positiv auf unsere Psyche, sie lassen uns besser schlafen und können Depressionen vorbeugen. Und noch ein Argument spricht für die „Polypille“: Sport und Bewegung verringern nicht nur das Risiko, an bestimmten Krebsarten zu erkranken, beispielsweise Brust- oder Darmkrebs. Sie wirken auch positiv in der Therapie und Nachsorge von Krebserkrankungen. Dies alles ist durch wissenschaftliche Studien belegt.

    Wie viel Bewegung tut uns gut? Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt mindestens 150 Minuten moderate oder 75 Minuten intensive körperliche Aktivität pro Woche - beziehungsweise eine Mischung aus beidem. Und das passende Bewegungsangebot ist direkt in deiner Nähe: klicke hier auf die 

    Bewegungslandkarte

    Noch mehr Infos rund um Bewegung, Sport und Krebs

    Wir haben dir hier eine Reihe von Informationen zum Thema Bewegung, Sport und Krebs zusammengestellt. Du kannst sie downloaden, aber auch gerne kostenlos anfordern:

    Bewegung ist die beste Medizin

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    Kontakt

    Referentin Bewegung gegen Krebs
    DOSB
    Tel.: +49 69 6700-460
    E-Mail: graf@dosb.de

    Referent Bewegung gegen Krebs / Platzwechsel
    DOSB
    Tel.: +49 69 6700-325
    E-Mail: etzel@dosb.de

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