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WUC Beachvolleyball in München feierlich beendet

Vor 1.500 Zuschauern endete am Freitag (13. Juli) die Studierenden-Weltmeisterschaft Beachvolleyball (WUBC) in München. Bei den Herren gewannen die deutschen Teams Gold und Silber.

DOSB Redaktion
DOSB Redaktion

16.07.2018

Eric Stadie und Dan John konnten sich gegen die Zwillinge Bennet und David Poniewaz den Titel sichern. Bei den Damen triumphierten Megan und Nicole McNamarra. Die kanadischen Zwillings-Schwestern besiegten die Spanierinnen Belén Carro und Paula Soria. Im Spiel um Platz drei sicherten sich die US-Amerikanerinnen Emily Sonny und Torrey Van Winden die Medaille. Bei den Herren setzten sich die Schweizer Florian Breer und Yves Haussener durch.

„Die Studi-WM Beachvolleyball in München war ein perfekt organisiertes Turnier. Es hat riesigen Spaß gemacht, hier im Olympiapark vor diesem Wahnsinns-Publikum zu spielen. In sportlicher Hinsicht konnten wir viel dazulernen. Dass wir dann Gold gewinnen konnten, ist einfach der Hammer“, bilanzierte Eric Stadie die WUBC.

Nach der Siegerehrung hieß es Abschied nehmen. FISU-Vizepräsident Luciano Cabral bedankte sich bei den zahlreichen freiwilligen Helferinnen und Helfern. „Ihr wart fantastisch: Immer freundlich, hattet stets ein Lächeln im Gesicht und enorm kompetent“, so Cabral. Er wandte sich an die Aktiven: „Heute seid Ihr Stars – morgen werdet Ihr Führungspersönlichkeiten sein!“ Dr. Verena Burk, die Präsidentin des Organisationskomitees, knüpfte daran an. „Wir haben fünf wundervolle Tage im Olympiapark erlebt, mit zahlreichen sportlichen Highlights und zwei fantastischen Finalspielen. Das Turnier war ein exzellentes Beispiel für studentischen Spitzensport. Ich hoffe, dass die Aktiven und Offiziellen von der WUBC viel mitnehmen können. Und zwar nicht nur in sportlicher Hinsicht, sondern auch, dass Deutschland und vor allem München sehr gastfreundlich und multikulturell ist. Wir möchten mit dem Sport den Austausch zwischen den Nationen stärken. Das ist uns hier in München gemeinsam mit unseren Partnern gelungen,“ so Burk.

(Quelle: adh)

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