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Event-Inklusionsmanager*in im Sport: Sebastian Junk

Das Projekt „Event-Inklusionsmanager*in im Sport“, kurz „EVI“ eröffnet Menschen mit Behinderungen mehr Chancen im Arbeitsmarkt Sport. Wir stellen die „EVIs“ in einer Serie vor, diesmal: Sebastian Junk im Porträt.

DOSB Redaktion
DOSB Redaktion

18.04.2025

Kinder beim Judotraining mit einem Trainer
Judotraining für Kinder und Jugendliche in Hamburg

Sportlich sei er „schon ein bisschen herumgekommen“, sagt Sebastian Junk. Ein Blick auf die Vita des Judoka enttarnt seine Erzählung als bescheidene Untertreibung. Der 41-Jährige ist fünffacher Paralympics-Starter. Den größten Erfolg feierte er 2004 bei den Spielen in Athen mit der Bronzemedaille.

Auch heute noch, bald ein Jahrzehnt nach seiner aktiven Karriere, hat ihn der Judosport nicht losgelassen. Ehrenamtlich engagiert er sich seit 2021 auch im Deutschen Judo-Bund (DJB). Als Referent für Para Judo ist er dort für die blinden und sehbehinderten Athlet*innen verantwortlich. Inzwischen hat er auch im Hauptamt den Weg in die Judowelt eingeschlagen. Möglich macht das die Stelle als Event-Inklusionsmanager (EVI) im DJB.

  • Porträt Sebastian Junk

    Barrieren für Menschen mit Behinderungen gibt es, man kann nicht jedem alles sofort recht machen. Manchmal mag das hart klingen. Hier heißt es, mit kleinen Veränderungen anzufangen.

    Sebastian Junk
    EVI beim Deutschen Judo-Bund

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