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Auf Christian Schwarzer folgt Dieter Thoma

Jedes Jahr überreicht ein prominenter Ehrengast die "Sterne des Sports" in Bronze der Volksbank Lüneburger Heide eG.

DOSB Redaktion
DOSB Redaktion

29.05.2013

    In den Landkreisen Lüneburg, Heidekreis und Harburg gehen die „Sterne des Sports“ 2013 auf die Zielgerade. Am 31. Mai ist Bewerbungsschluss. Sportvereine aus der Region, die bei Deutschlands wichtigstem Breitensportwettbewerb teilnehmen möchten, müssen sich also beeilen.

    Aber die Mühe lohnt sich, denn jeder Verein, der eine Bewerbung abgibt, wird unabhängig von der Platzierung zur Preisverleihung in der Handwerkskammer Lüneburg eingeladen. Und dort erwartet sie bei der Gala am 26. Juni mit Dieter Thoma ein prominenter Gastredner. Der frühere Weltklasse-Skispringer ist seit 2007 in der ARD Co-Moderator für Skispringen, darüber hinaus arbeitet er als Redner und Motivationstrainer.

    Parallelen zwischen Spitzensport und Vereinsleben

    „Ich habe eine ziemlich genaue Vorstellung davon, welche Eigenschaften unser Ehrengast mitbringen soll. Er muss aus dem Sport kommen und überregional bekannt sein. Außerdem soll er sein Thema locker und professionell präsentieren und auf keinen Fall zu wissenschaftlich an das Ganze herangehen, sodass alle Sportvereine etwas von dem Vortrag haben“, umreißt Martina Matthies-Rathjen von der Marketingabteilung der Bank die Vorgaben. Im vergangenen Jahr machte Handballweltmeister Christian Schwarzer das Rennen, dieses Jahr ist die Wahl auf Dieter Thoma gefallen.

    Sein Vortrag bei der Preisverleihung der „Sterne des Sports“ in Bronze 2013 in Lüneburg steht unter der Überschrift: „Phantasie ist die Vorschau auf die kommenden Ereignisse des Lebens“. Thoma will dabei die Parallelen und Unterschiede zwischen Spitzenleistung in Beruf, Sport und Alltag aufzeigen. Sein Motto: Jeder kommt als Sieger auf die Welt!

    Mit dem Einladen von prominenten Gastrednern verfolgt die Volksbank Lüneburger Heide eG gleich drei Ziele auf einmal: Zum einen sind die bekannten Sportlerinnen und Sportler ein großer Anreiz für die Presse, über die Preisverleihung der „Sterne des Sports“ auf lokaler Ebene zu berichten. Für die Sportvereine aus der Region ist es interessant, ein Sportidol hautnah zu erleben und die Bank selbst stärkt ihre Außenwirkung, weil sie diese Begegnung möglich macht.

    Fast 15.000 Euro für den Vereinssport

    Die Sportvereine, die in den drei Landkreisen auf den Plätzen eins bis sechs landen, dürfen sich außerdem auf attraktive Geldpreise freuen. Der Gesamtsieger der Volksbank Lüneburger Heide eG, der sich damit automatisch für die nächste Runde der „Sterne des Sports“ in Silber auf Landesebene qualifiziert, bekommt einen Scheck über 2.500 Euro. Die beiden Sportvereine, die in den anderen Landkreisen auf Platz eins landen, erhalten 1.500 Euro für die Vereinskasse, die Zweitplatzierten je 1.000 Euro, die dritten 750 Euro und die Plätze vier bis sechs sind mit einer Prämie von 500 Euro dotiert. Die Jury tagt am 12. Juni.

    (Quelle: wirkhaus)

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