DOSB-Präsidium begrüßt Zusicherung der russischen Regierung
Das Präsidium des DOSB hat auf seiner 60. Sitzung am Dienstag in Frankfurt Position bezogen zum russischen Gesetz gegen homosexuelle Propaganda.
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18.09.2013
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Es verabschiedete dazu den folgenden Beschluss:
„Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) steht für einen Sport ohne Diskriminierung wegen ethnischer, religiöser, poltischer, sexueller oder weiterer Motive. Dieses Prinzip gilt für Alle, ob Athletinnen und Athleten, Zuschauer, Offizielle oder Medien. Dem stehen Regelungen, wie sie im russischen „Gesetz gegen Propaganda nicht-traditioneller sexueller Beziehungen“ enthalten sind, entgegen. Deshalb begrüßt das Präsidium die Zusicherung der russischen Regierung an das IOC, die diskriminierungsfreie Teilhabe an den Olympischen Winterspielen Sotschi 2014 zu garantieren.“
(Quelle: DOSB)